Frühjahrsmüdigkeit? – Frühjahrskur!

Oft schafft unser Körper die Umwandlung und Ausscheidung von schädlichen Stoffen nicht mehr in vollem Maße. Über die Nahrung, unsere Haut und die Luft nehmen wir vielerlei Schadstoffe (BPA, Abgase, Holzschutzmittel, Pestizide, Quecksilber, etc.) auf, die sich im Lauf der Zeit im Gewebe ablagern können.

Dies kann zu massiven Stoffwechselbelastungen und schwerwiegenden Krankheiten führen.
Beispielsweise die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit mit Vitalitätsverlust und Antriebsschwäche, aber auch die Verdauungsorgane sind davon betroffen. Sogar Gemütsleiden, wie z.B. depressive Verstimmungen können begünstigt werden, Hautkrankheiten sowieso und unerfüllter Kinderwunsch.

Am besten beginnt man so eine Entschlackungskur im Frühjahr, wenn die Natur erwacht und uns mit viel Energie aus Sonne, Wärme und zahlreichen grünen Heilpflanzen direkt vor unserer Haustür unterstützt.

Wichtig ist, dass die Schadstoffe nicht nur aus den Depots mobilisiert, sondern dann auch gebunden und ausgeschieden werden. Eine gut funktionierende Ausleitung über Harn, Stuhl, Schweiß und Menstrualblut sind hierbei von wichtigster Bedeutung. Findet dies nicht ausreichend statt, erfolgt eine sogenannte „Rückvergiftung“, was sich z.B. in Kopfschmerzen äußern kann.

Kurzfristig Begleitsymptome, wie z.B. Durchfall oder das „Aufblühen“ der Haut durch einen Ausschlag, sind zwar lästig, zeigen aber eine gelungene Entgiftung an.

Doch es gilt zu bedenken: Entgiftung ist Stress für den Körper und daher nicht in der Schwangerschaft, Stillzeit oder bei sonstigen schweren Erkrankungen angezeigt!

Holen Sie sich kompetenten Rat bei Ärzten und Heilpraktikern, die sich darauf spezialisiert haben.

Regelmäßige Entschlackung ist die Basis aller Gesunderhaltung!